
Innovation Innosuisse IICT
Das Innovationsprojekt «Inclusive Information and Communication Technologies» (IICT) hat zum Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu entwickeln, die Zugangsdienste (Accessibility Services) für Menschen mit Behinderungen bieten. Für Prozesse, die bisher ausschliesslich vom Menschen ausgeführt wurden, wird eine computerunterstützte Arbeitsweise angestrebt, und bisher teilautomatisierte Prozesse sollen vollständig automatisiert werden.
in Kürze Innosuisse IICT
Das Flagship wird mit seinem nutzerzentrierten Ansatz zu Innovationen führen, die Menschen mit Hör-, Seh- und kognitiven Beeinträchtigungen, aber auch hörende Gebärdensprachlernende unterstützen und damit den Aspekt von Barrierefreiheit als bidirektionalem Konzept unterstreichen. Das Flagship verfolgt einen partizipatorischen Ansatz, indem es Menschen mit Behinderungen in alle Phasen des Forschungs- und Entwicklungszyklus einbezieht.
Beschreibung Fünf Anwendungen im Kontext von Barrierefreiheit
Das Innovationsprojekt zielt auf fünf Anwendungen im Rahmen der Barrierefreiheit ab:
Textvereinfachung
Gebärdensprachübersetzung
Gebärdensprachüberprüfung
Audiodeskription
Gesprochene Untertitel
Innerhalb des Flagships stellt jede Anwendung ein eigenes Unterprojekt dar, wobei enge Verbindungen über gemeinsame Technologien bestehen. Das Flagship schafft sowohl einen wirtschaftlichen als auch einen gesellschaftlichen Wert und vereint in seinem Konsortium die wichtigsten Akteure im Bereich der inklusiven IKT in der Schweiz.
Externer Link
Footer Grant No: Das Projekt “Inclusive Information and Communication Technologies” (IICT) ist ein vierjähriges Projekt, das von der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse) im Rahmen ihrer Flagship-Initiative unterstützt wird.